Samstag, 23. Mai 2015

Telefonkabel für die Haare?

Inzwischen trägt es so gut wie jedes Mädchen im Haar: invisibobbles. Die Haargummis, die es in allen denkbaren Farben gibt und an Telefonkabel erinnern, haben einen riesen Hype ausgelöst. Doch was macht diese Haargummis so besonders?

Invisibobbles sind vor allem dafür bekannt, anders als herkömmliche Haargummis das Haar zu schonen. Durch seine besondere Form wird der Druck in den Haaren nämlich so geschickt verteilt, dass eine Verformung des Haares vermieden wird. Aufgrund der auch bei Dehnung immer glatt bleibenden Oberfläche, reibt das invisibobble nicht an der Haaroberfläche, sondern schmiegt sich dem Haar an. Spliss und Haarbruch wird dadurch vermieden.

Das invisibobble hat aber noch weitere Vorteile. Vor allem bei strengen Frisuren sind Kopfschmerzen ein häufiges Problem beim Tragen von Haarringen. Durch die Druckverteilung des invisibobbles, zieht das innovative Haargummi weder an einzelnen Haaren noch an der Kopfhaut und vermeidet somit Kopfschmerz. Nicht zu vergessen, ist das invisibobble außerdem ein echter Hingucker und ein cooles Accessoire.

Klingt alles vielversprechend, doch hält das invisibobble auch das, was es verspricht?

Ich bin der Meinung, dass es das tut, allerdings hat das Haargummi auch einen gravierenden Nachteil. Das elastische Material  des invisibobbles dehnt sich sehr schnell aus, weshalb ihm bei hoher Belastung der Halt im Haar fehlt. Für Frisuren, die möglichst lange halten sollen, ist der invisibobble daher ungeeignet. Dieses Problem löst papanga. Papanga Haargummis besitzen die selbe haarschonende Form wie invisibobbles, unterscheiden sich allerdings in ihrer Elastizität. Anders als mit invisibobbles lässt sich mit papanga Haargummis auch ein besonders schöner und hoher Pferdeschwanz binden.

Mein Fazit: ★★★★☆ (Kaufempfehlung!)

Mehr Informationen zu invisibobbles und papanga Haargummis findet Ihr unter www.invisibobble.com und www.papanga.de.

Samstag, 4. April 2015

Frühlingsgefühle

Liebe Leserinnen und Leser,
 
allmählich lässt sich zaghaft der Frühling blicken. Die Sonne strahlt und die Pflanzen fangen an, zu blühen. Dies gab meiner Familie und mir einen Besuch im Botanischen Garten München-Nymphenburg zum Anlass. Dort wird nämlich jedes Jahr im Frühjahr eine Sonderausstellung angeboten, in der man lebendige tropische Schmetterlinge beobachten kann. Neben den Schmetterlingen gibt es außerdem etliche Pflanzen aller Art zu bewundern. Dies lockt vor allem Fotografen an. Mit meinem Handy habe ich ebenfalls versucht, einige der Eindrücke, die man dort gewinnen kann, einzufangen. Die Schmetterlinge sind dabei am schwierigsten zu fotografieren, da sie dauernd in Bewegung sind und sich nur selten niederlassen. Das ein oder andere gute Foto war allerdings dabei, das Ergebnis seht ihr an den Fotos:
 
"A girl should be like a butterfly - pretty to see, but hard to catch."
 
Mir hat der Tag im Botanischen Garten wirklich ausgesprochen gut gefallen und ich habe mir fest vorgenommen, ihn im Sommer einen weiteren Besuch abzustatten. Im Sommer eröffnet dort nämlich ein kleines neues Café. Ich stelle es mir wundervoll vor, dort umringt von Blüten einen Cappuccino zu schlürfen. Vielleicht kann ich dann sogar meinen Freund dazu überreden, mitzukommen. ♥

Samstag, 3. Januar 2015

Vorsätze für 2015

Zunächst wünsche ich allen ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, ihr hattet einen guten Rutsch und habt mit euren Liebsten ordentlich gefeiert. Ich habe Silvester anders als sonst nicht mit meiner Familie, sondern mit meinen Freund und meinen Freunden zusammen verbracht. Der Abend wurde unvergesslich und ich erinnere mich gern daran zurück.

Für den ersten Post im neuen Jahr hatte ich mir überlegt, ganz klischeehaft darüber zu schreiben, welche Vorsätze ich habe. Hierbei handelt es sich nicht um große Vorsätze, von denen ich weiß, dass ich sie ohnehin nicht einhalten werde. Meine Vorsätze für 2015 sind stattdessen eher klein, aber deshalb nicht weniger bedeutsam.

Schluss mit dem Nägelkauen
Zigmal habe ich bereits versucht, mir das Nägelkauen abzugewöhnen. Schon seit ich klein bin, leide ich unter dieser Sucht. Dieses Jahr soll mit den abgenagten Nägeln endlich Schluss sein und das schaffe ich am Besten, indem ich immer Nagellack trage. Bei meinen etlichen Versuchen, mir das Nägelkauen abzugewöhnen, habe ich nämlich die Erfahrung gemacht, dass ich weniger versucht bin, meine Nägel zu kauen, wenn ich Nagellack trage. Woran das liegt, weiß ich selber nicht genau.

Sparen, sparen, sparen
Ihr müsst wissen, ich bin ein Mensch mit großen und vor allem kostspieligen Wünschen. 2015 will ich mir einige dieser Wünsche erfüllen und darum muss ich sparen. Im letzten Jahr bin ich mit meinem Geld oft viel zu verschwenderisch umgegangen. Vielleicht hätte ich mir längst viele meiner Wünsche erfüllen können, wäre ich in dieser Hinsicht sorgsamer gewesen.

Viele Unternehmungen
Im neuen Jahr möchte ich unbedingt ganz viele Erinnerungen schaffen. Deshalb will ich Freunde besuchen, Ausflüge machen und reisen! Am Ende dieses Jahres will ich dann von meinen Unternehmungen erzählen können.

Ausgewogen essen
Kein Fastfood und keine Süßigkeiten mehr? No way! Eine ausgewogene Ernährung bedeutet nicht, dass man sich solche Dinge nicht ab und an mal können darf. Ich will meine Ernährung ändern, aber nicht in einer Hauruckaktion, denn das bring ohnehin nichts. Für den Anfang möchte ich mich im neuen Jahr auf drei Hauptmalzeiten beschränken und nicht wie zuvor dauernd snacken.

Habt ihr euch irgendwelche Vorsätze gesetzt oder verzichtet ihr in diesem Jahr komplett darauf und stürzt euch einfach hinein?
 

Samstag, 27. Dezember 2014

Endlich wieder unter den Smartphone-Besitzern

Vorab ein riesengroßes Sorry dafür, dass ich wieder so lange nichts von mir hören hab lassen. Meine Ausbildung und die vergangene Vorweihnachtszeit vereinnahmten mich völlig. Bevor wir uns nun jedoch mit großen Erklärungen aufhalten, kommen wir besser gleich zum Punkt, worüber es in diesem Blogpost gehen soll. Ich war nämlich bis vor kurzem so kühn, mehrere hundert Euro für ein neues Smartphone auszugeben. Hierbei handelt es sich um kein geringeres Smartphone als das iPhone 6.
 
Ursprünglich war ich ja ein Verfechter des iPhone 6. Ich kann mich noch gut daran zurückerinnern, wie ich mich über den Hype, den die Veröffentlichung des iPhone 6 ausgelöst hat, lustig gemacht habe. Damals wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, so viel Geld für ein „gschissenes“ Handy auszugeben, aber damals war ich auch noch im Besitz meines alten Samsung S2. Vor ca. vier Wochen aber geschah mir dann damit ein fürchterliches Missgeschick. Aus unglücklichen Umständen machte mein S2 einen Tauchgang ins Klo und versagt seit dem, trotz ausgiebigen Trocknens, den Dienst. Vorübergehend kam daraufhin mein Klapphandy von Motorola aus uralten Zeiten zum Einsatz, doch schnell stellte ich fest, dass mich diese Notlösung auf Dauer nicht zufriedenstellen würde. Was tun also? Ein neues Smartphone muss her!
 
Bis es letztendlich zu dem Entschluss kam, dass ich mir ein iPhone 6 holen würde, hat es dann aber noch lange gedauert. Eines stand für mich aber von Anfang an fest: Ein Smartphone von Samsung kam auf gar keinen Fall ein zweites Mal in Frage. Zwar hat mein S2 bis zu dem Unglück gute vier Jahre gehalten, doch in dieser Zeit hatte ich bereits des Öfteren meine Schwierigkeiten damit gehabt. Da ich aber auch kein Fan des HTCs bin, kam für mich letztlich nur das iPhone in Betracht. Tatsächlich stand das iPhone 5S schon seit längerem heimlich auf meiner Wunschliste ganz oben. Der einzige Grund, der mich am Kauf des Handys hinderte, war der enorm hohe Preis. Nach Veröffentlichung des iPhone 6 aber ging ich fest davon aus, dass der Preis des Vorgängermodells um etliches gesunken sei. Pustekuchen! Das iPhone 5S mit 32 GB unterscheidet sich preislich vom iPhone 6 mit 64 GB nur um 150 Euro. Diese ernüchternde Feststellung brachte mich dann auch letztlich zu dem Entschluss, mir stattdessen dann das iPhone 6 zu holen, denn ich bin der Meinung, wenn man von so enorm hohen Summen zwischen 500 bis 800 Euro spricht, kommt es auf die 150 Euro mehr oder weniger nicht mehr an.

Heute bin ich froh, diesen Entschluss gefasst zu haben. Es war eine sehr, sehr große Investition und obgleich mir das iPhone 6 optisch zunächst weniger zugesagt hat, als sein Vorgängermodell, hab ich inzwischen großen Gefallen daran gefunden und bin mit dem, was ich für das viele Geld bekommen habe, äußerst zufrieden.

P.S: Wer Interesse an einem Samsung S2 hat und trotz Wasserschadens Verwendung dafür findet, möge sich gerne bei mir melden.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Urban Decay in Deutschland

Beauty-Junkies aufgepasst! Die Zeiten der ewigen Suche nach Websites, auf denen man die Naked Palettes bestellen kann, sind vorbei, denn Urban Decay ist nun offiziell auch in Deutschland erhältlich.
Vielen mag ich damit vermutlich nichts Neues erzählen, doch für mich war es tatsächlich eine Überraschung. Als ich eines Mittags am Oberpollinger in München vorbeilief und im Schaufenster ein riesiges Plakat mit der Aufschrift "Urban Decay" darauf sah, hat es mich sprichwörtlich vom Hocker gerissen. Daraufhin bin ich direkt in den Laden gestürmt und habe mir dort - ich konnte nicht widerstehen - die Naked 3 gekauft.
Jahrelang bin ich um die Naked Palettes herumgeschlichen. Ich wollte mir schon des Öfteren eine leisten, habe es dann aber immer auf später verschoben. Nun da sich mir die Gelegenheit bot, eine vor Ort mitzunehmen, führte kein Weg um meinen Einkaufskorb herum. Und obwohl der Kauf mit einen Betrag von 46,- € ein ordentliches Loch in meine Geldbörse riss, bereue ich den Kauf bis heute nicht. Denn seit ich die Naked 3 besitze, nutze ich sie ungelogen fast jeden Tag und ich weiß, dass ich wesentlich mehr hätte zahlen müssen, hätte ich die Palette online bestellt.
Wer sich nun also auch eine Naked Palette gönnen möchte oder an anderen Produkten von Urban Decay interessiert ist, kann diese exklusiv auf douglas.de bestellen. Seit Mitte September gibt es Urban Decay auch in ausgewählten Douglas-Filialen zu kaufen und Münchnerinnen erhalten die Produkte, wie erwähnt, auch beim Oberpollinger in der Kaufingerstraße. ;)



Montag, 29. September 2014

Nein, der Blog ist noch nicht ausgestorben!

Lange ist es her, dass ich hier auf diesen Blog etwas von mir hören hab lassen. Doch bevor ich anfange, mich groß zu entschuldigen und zu erklären, warum ich dem Bloggen nicht so gerecht werde, wie ich es eigentlich gerne möchte, überspringe ich dieses leidige Thema und nehme mir stattdessen vor, in Zukunft aktiver zu werden. Ich habe nämlich vor, das Bloggen wieder in Angriff zu nehmen und diesem Blog neues Leben einzuhauchen. Hierfür habe ich mir bereits viele Gedanken gemacht und Themen aufgelistet, über die ich gerne mit euch sprechen und meine Meinung loswerden möchte. Das Bloggen ist etwas so Großartiges, das ich viel zu lange außer Sicht gelassen habe. Nun da ich mehreren Blogs wieder regelmäßig verfolge, ist mir das klargeworden. Ich freue mich darauf, viele schöne Dinge mit euch zu teilen, aber am meisten freue ich mich über Feedback und Meinungen eurerseits. Bis dahin wünsche ich euch einen erfolgreiche und produktive Woche. :)